Damit Sie sich ein Bild von meiner Arbeit machen können, möchte ich Ihnen auf dieser Seite ein paar Behandlungsbeispiele aus den Anfängen meiner Praxis vorstellen.
Meine erste Patientin in Eberswalde.
Damals fragte mich eine Nachbarin, ob ich ein Mittel gegen Neurodermitis wüsste. Sie habe mit ihrer Tochter Luise, die jetzt wieder verstärkt darunter litt, deswegen schon einige Ärzte und Heilpraktiker konsultiert, jedoch leider ohne Erfolg. In einem Gespräch erzählte sie mir, dass ihre Tochter schon seit ihrer Geburt unter mal mehr, mal weniger starken Symptomen der Neurodermitis leide.Ich stellte noch einige Fragen zu Luise und erklärte ihr dann die Zusammenhänge und die Ursache der Neurodermitis bei ihrer Tochter. In ihrem Fall lagen diese an ihrer jetzigen sowie vorherigen Schwangerschaft. 14 Tage später erzählte mir Luise, dass ihre Neurodermitis, wie ich ihr vorhergesagt hatte, noch einmal aufgeblüht wäre. Das war der letzte Ausheilungsschub. Schon nach einigen Wochen war von der Neurodermitis nichts mehr zu sehen und zu spüren und zeigte sich nie wieder.
Vor acht Jahren rief mich meine Mutter an und sagte: „Andreas, kannst Du mir helfen, ich habe
Rheuma. Mir tun meine Hände in der Nacht so weh und morgens brauche
ich bis zu zwei Stunden, um sie wieder normal bewegen zu können.“ Gerne gab ich ihr die notwendigen Ratschläge,
die sie befolgte. Seitdem freut sie sich, wie gut sie wieder ohne Schmerzen ihre Haus- und Gartenarbeiten bewältigen kann. Oft sagt sie zu mir: „Schau mal, wie beweglich meine Hände sind, nichts
tut weh, und wie gut mein Garten aussieht!“ Außerdem ist sie seitdem etwas mehr Gemüse, um den Säure-Basen-Haushalt günstig zu beinflußen.
Nicht lange nach diesem Anruf wollte meine Mutter wissen, was denn ihre beste Freundin machen könnte. Sie hätte so starke Knieschmerzen. Also besprach ich mich mit ihrer Freundin. Wir stellten ihre Ernährung um und ich riet ihr zu Körperwaschungen mit Kaisernatron, um ihren Körper zu entsäuern. Später, als die Schmerzen verschwunden waren, konnte sie in Absprache mit ihrem Arzt das Schmerzmittel absetzen. Als positiven Nebeneffekt hat sie dabei sogar noch mehr als zehn Kilogramm abgenommen!
Einer jungen Mutter aus Schwedt mit mehreren Bandscheibenvorfällen gab ich den Rat, doch zur Reha-Kur zu gehen, um endlich einmal zur Ruhe zu kommen und ihren Bandscheiben Gelegenheit zu geben,
sich zu regenerieren. Nach einer Ursachenanalyse war der Grund für ihre Bandscheibenvorfälle schnell gefunden: Sie hatten
mit dem erheblichen Druck am Arbeitsplatz zu tun, den ihr Chef auf seine Angestellten ausübte. Nach einigen Behandlungen hatte die junge Frau genug Selbstbewusstsein, um ihrem Chef auf Augenhöhe
zu begegnen und mit dem Stress in der Arbeit und zu Hause gelassener umzugehen. So gehörten die Bandscheibenvorfälle nach der Reha schnell der Vergangenheit an und die Versteifung ihrer unteren
Wirbelsäule konnte verhindert werden.
Nach der Kur erzählte sie mir, dass sie dort eine andere junge Frau gesehen hatte, deren untere Wirbelsäule versteift wurde, und wie froh sie sei, dass ihr das erspart blieb. Die Heilung dauerte so etwas länger und noch heute ist die junge Frau beschwerdefrei. Da sie den ganzen Tag am PC arbeitet, macht sie weiter ihre Rückengymnastik. Nun kann sie wieder unbeschwert und ohne Schmerzen mit ihren Kindern spielen und herumtollen.
Eine Mutter kam mit ihrem Kind, das seit drei Monaten unter einem Gerstenkorn litt, in meine Praxis. Ich fragte, ob kurz zuvor eventuell etwas passiert war, was das Kind nicht sehen wollte. Tatsächlich hatte die Tochter auf dem Weg zum Kindergarten eine tote Katze gesehen, was sie sehr mitnahm. Und jeden Tag kam das Mädchen mit seiner Mutter auf dem Weg zum Kindergarten an genau dieser Stelle vorbei. Das hielt das Gerstenkorn aktiv. Mein Rat an die Mutter war, eine Zeit lang eine andere Strecke zum Kindergarten zu gehen und ihrer Tochter zum Trost eventuell ein kleines Kuscheltier zu schenken. Das Gerstenkorn heilte dann innerhalb von zwei Wochen ab.
Der Fall von Herrn Schulz erwies sich als etwas kniffliger.
Herr Schulz kam mit einem Gerstenkorn am linken Auge zu mir, unter dem er – obwohl es operiert wurde - bereits seit fünf Jahren litt. Herr Schulz hatte bereits mehrere Vitaminkuren und viele Salben angewendet, die jedoch alle nichts halfen. Zusätzlich litt er unter immer trockeneren Augen.
Wir suchten eine Dreiviertelstunde nach dem Auslöser für sein Gerstenkorn. Als wir dann auf unsere Kinder zu sprechen kamen, stellte sich heraus,
dass er es kaum mit ansehen konnte, wie sein Sohn sein Talent in der Schule "verschenkte". Gemeinsam besprachen wir dann, wieviel
Einfluss wir auf unsere Kinder haben sollten. Danach heilte auch sein Gerstenkorn innerhalb von zwei Wochen ab und die Augenfeuchtigkeit kehrte allmählich zurück. So kann er auch wieder die
Klimaanlage im Auto benutzen, was mit den trockenen Augen nicht mehr möglich gewesen war.
Heilpraktiker für Trauma-Therapie und EFT
Schwerpunktmäßig für Neurodermitis und alle Hautkrankheiten, Epilepsie und sämtlichen Angststörungen/Ängste.
Mein Praxisstandort ist in den meisten Fällen in weniger als 50 Minuten erreichbar von