Schulmedizinischer Ansatz:
Unter Asthma leiden viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Als Auslöser dieser Krankheit gelten zum einem die Veranlagung, die dazu führt, dass die entzündeten Bronchien besonders empfindlich auf bestimmte Reize reagieren und zum anderen äußere Auslöser, wie zum Beispiel Allergene, Atemwegsinfekte oder kalte Luft, welche die typischen Atemnotanfälle hervorrufen können.
Die asthmatische Entzündung der Atemwege führt zu einer Schwellung der Schleimhaut, einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und einer gesteigerten Produktion von Schleim in den Bronchien, wodurch die Atmung behindert wird. Charakteristischerweise ist davon die Ausatmung betroffen, wobei pfeifende und brummende Atemgeräusche entstehen. In schweren Fällen bleibt vorübergehend nach jedem Atemzug etwas mehr Luft in den Lungen als normalerweise, weshalb sie sich zunehmend aufblähen.
Schulmedizinisch gilt Asthma derzeit als unheilbar.
mein Behandlungsansatz bei Asthma:
Sind Sie von Asthma betroffen, haben Sie sich sicher schon öfter die Frage gestellt, warum gerade Sie Asthma haben und Freunde, Bekannte oder Nachbarn nicht davon betroffen sind. Sie fragen sich, ob es wirklich an der genetischen Veranlagung liegt, und ob Sie nun ein Leben lang mit dieser Krankheit leben müssen?
Die Erfahrungen, die ich in meiner Praxis mit Asthma-Patienten gemacht habe, zeigen etwas ganz anderes. Bisher haben wir bei jedem Asthma-Patienten ein auslösendes Ereignis gefunden. Vor diesem Ereignis litten sie nicht an Asthmaanfällen, danach jedoch schon.
Ich unterscheide in meiner Praxis zwei Arten von Asthma. Zum einen das Asthma, bei dem der Patient während des Asthmaanfalls schwerer einatmen als ausatmen kann, und zum anderen, bei dem er schwerer aus- als einatmen kann.
Das zu unterscheiden erleichtert die Suche nach der Ursache, da im ersten Fall während des Asthmaanfalls die Kehlkopfmuskulatur krampft, im zweiten Fall jedoch die Bronchialmuskulatur beteiligt ist.
Wenn es um die Kehlkopfmuskulatur geht, liegen die Stressmomente des ursprünglich auslösenden Ereignisses im Bereich des unerwarteten großen Erschreckens, gepaart mit Angst. Dies führt dazu, dass derjenige in diesem Moment keinen Laut herausbekommen hat.
Bei einer Beteiligung der Bronchialmuskulatur geht es um Einschränkungen vielfältigster Art in meinem Lebensbereich, "meinem Revier", in dem ich was zu sagen habe, jedoch nicht so richtig kann, und oft am liebsten "losbrüllen" würde.
Sobald wir das auslösende Ereignis oder diesen „Stachel" gefunden haben, arbeite ich an der Reduzierung des Schocks und der emotionalen Last, die seit diesem Ereignis im Körper gespeichert ist. Wenn der Körper die damalige Situation als nicht mehr gefährlich einstuft, ist er auch nicht mehr gezwungen, mich heute in ähnlichen Situationen zu warnen.
Dazu möchte ich Ihnen von einer jungen Patientin berichten:
Sie bekam jedes Mal, nachdem sie einen blauen VW-Käfer sah, Asthmaanfälle. In der Anamnese fanden wir recht schnell heraus, dass sie sich vor zwei Jahren mit eben einem solchen Auto überschlagen hatte (Schreckangst) und ihr wie durch ein Wunder nichts passiert war. Das Auto hatte Totalschaden. Nun erinnerte sich ihr Gehirn jedes Mal, wenn sie ein solches Auto sah, an das damalige Ereignis und sie erlebte kurzzeitig den Schock von damals. Wir haben ihrem Gehirn beigebracht, dass dieses Erlebnis vorbei ist und kein Gefahrenpotenzial mehr besitzt. Das erfreuliche Ergebnis: Die Patientin bekam keine Asthmaanfälle mehr!
Hier noch ein Beispiel eines anderen Patienten, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
Dieser Patient litt unter Bronchialasthma. Nach der Anamnese stand das auslösende Ereignis fest: Es war der Nachbar, der ihm immer wieder reinredete, was er an seiner Grundstücksgrenze machen sollte und was nicht, und mit juristischen Konsequenzen drohte. Nachdem wir das Bild von seinem Nachbarn, wie er ihn sich in seinem Kopf vorstellte, verändert hatten, konnte der Patient diesem auf ganz andere Art und Weise gegenübertreten und die Angelegenheit ein für alle Mal klären. So wie ich ihm angekündigt hatte, war der darauf folgende Asthmaanfall der letzte, den er je hatte.
Bei den Asthmaanfällen, die unter Belastung ausgelöst werden, ist es leider etwas verzwickter und nicht so einfach zu erklären. Mit Hilfe der Anamnese bekommen wir jedoch bestimmt auch bei Ihnen ihre individuelle Ursachenverkettung und -auslösung heraus und können dann die auslösenden Trigger löschen.
Heilpraktiker Trauma-Therapie, EFT
mit den 5BN und der neuen germanischen Heilkunde
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